Kriegsgrün­de ent­ste­hen im Frie­den; wann sonst. Umge­kehrt ist Frie­den der Zustand“, den Krie­ge her­stel­len und der ohne Kriegs­fä­hig­keit und –bereit­schaft gar nicht zu haben ist. Das wuss­ten schon die alten Römer; und nach deren Grund­satz – Si vis pacem, para bel­lum!“ – han­delt noch im 21. Jahr­hun­dert die NATO, wenn sie sich dazu ver­pflich­tet, zwecks Siche­rung des Welt­frie­dens jeder­zeit zu nicht weni­ger als sechs Mili­tär­ein­sät­zen gleich­zei­tig – zwei grö­ße­ren Krie­gen à 60.000 Mann und bis zu vier klei­ne­ren mit 2030.000 Mann Kampf­trup­pen – fähig und bereit zu sein.

I. Die Kon­kur­renz der Natio­nen um den Reich­tum der Welt

  1. Der natio­nale Kapi­tal­stand­ort und sei­ne Erfolgsmittel
  2. Die Wäh­rung und ihr Wert

II. Die Kon­kur­renz der Natio­nen um über­le­gene Gewalt

  1. Krieg und Frieden.
  2. Der Welt­frie­den nach dem Welt­krieg: Ein kal­ter Krieg‘
  3. Ame­ri­kas Neue Welt­ord­nung‘: Ein dau­er­haf­ter Krieg gegen den Terrorismus‘

Voll­stän­di­ger Arti­kel in Gegen­Stand­punkt 03/2006