Es ist schon erstaun­lich, wie wenig sich nach Auf­fas­sung von Attac ändern muss, damit in einer Welt, die unter einer Dik­ta­tur der Finanz­märkte” lei­det und von ver­ant­wor­tungs­lo­sen Mäch­ten an den Rand des Abgrunds” gebracht wor­den ist, alles ins Lot kommt. Es soll ja mal sozia­le Bewe­gun­gen gege­ben haben, die eine Revo­lu­tion für nötig erach­tet haben, damit end­lich ande­re Ver­hält­nisse in der Welt ein­rei­ßen. Für Attac tut es die Ein­füh­rung einer markt­kon­for­men Umsatz­steuer zur Sta­bi­li­sie­rung der Finanz­märkte”. (H. Kli­menta: Was Bör­sen­gu­rus ver­schwei­gen – 12 Illu­sio­nen über die Finanz­welt. Kli­menta ist deut­scher Akti­vist und Theo­re­ti­ker von Attac.) Da ist ja der Herr Jesus gründ­li­cher zu Werk gegan­gen – der hat die Geld­ver­lei­her wenigs­tens aus dem Tem­pel geworfen.