Statt der in der Öffent­lich­keit gän­gi­gen Fra­gen: Ist der Pro­test berech­tigt?“, Gewalt — War es nicht über­trie­ben? War sie nicht zu viel? War sie nicht gemes­sen am Erfolg inef­fek­tiv?“, wird in die­ser Sen­dung geklärt, wie die Poli­tik im Vor­feld des Gip­fels ihre Ansprü­che und Inter­es­sen recht­mä­ßig, also in die Form ihrer Recht­set­zung, defi­niert. Es wer­den also ein paar Anmer­kun­gen gemacht über:

Ohne Par­tei­nahme in der öffent­li­chen Debat­te gibt es Klar­stel­lung und Argu­mente zur Fra­ge: Wel­che Inhal­te und Ansprü­che ste­cken im Recht, das Poli­tik und ihre Exe­ku­tive (Poli­zei, Ver­fas­sungs­schutz usw.) über die­sen Gip­fel verhängt?

die Zwe­cke, die so viel Gewalt brau­chen, und den Zynis­mus demo­kra­ti­scher Macht, den blau­äu­gi­gen Idea­lis­mus der Mehr­heit der Glo­ba­li­sie­rungs­kri­ti­ker, die vom Cha­rak­ter des­sen, wor­über sie demons­trie­ren, ein­fach nichts wis­sen wol­len, und über die mili­tante Igno­ranz der­je­ni­gen, die sich dort die Stra­ßen­schlach­ten mit der Poli­zei liefern.